Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w, 0,5 Stelle, EG13) im Bereich Klangkunst / Klangforschung ab Nov./Dez. 2017 (Mainz)

Gesucht wird im Rahmen des an der Musikhochschule angesiedelten und von Prof. Peter Kiefer geleiteten Forschungsprojektes „Kulturpraxis des Klangs im Kontext von Sound Art und Sound
Research“ ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w, 0,5 Stelle, EG13)

Klangkunst / Klangforschung

ab Nov./Dez. 2017 für drei Jahre (mit Option der Verlängerung)
Gesucht wird ein Kunst- oder Musikwissenschaftler (oder verwandte Bereiche) mit Erfahrung im interdisziplinären Bereich der Klangkunst. Das Projekt startet zum WS 2017/18 und die Stelle wird den Aufbau von Beginn an begleiten.
Promotion erwünscht.

Es erwartet Sie ein interessanter Arbeitsbereich mit eigenständiger Verantwortung und vielfältigen Aufgaben. Zu Ihrem Aufgabenbereicht gehören unter anderem
– Aufarbeitung des Forschungsstands
– Methodische Mitentwicklung der Forschungsvorhaben
– Planung und Betreuung von Symposien und Kooperationsvorhaben
– Planung und Betreuung von Klangkunstausstellungen bzw. -projekten
– Mitarbeit bei Publikationen
– Durchführung von Lehrprojekten

Wir erwarten
– umfassende Kenntnisse auf dem Feld der Klangkunst: historisch, ästhetisch,
praktisch
– wissenschaftliche Arbeiten im Themenfeld
– Kenntnisse von Computerprogrammen, z.B. Audio, Video, Webgestaltung und PR
– sehr gutes Englisch und weitere Sprachkenntnisse,
– Kommunikationsbereitschaft, Teamfähigkeit und offenen Geist für neue Ansätze

Weiter Links und Infos:
http://www.gfk.uni-mainz.de/
http://www.musik.uni-mainz.de/
http://www.musik.uni-mainz.de/210_DEU_HTML.php
http://www.uni-mainz.de/universitaet/index.php
Bei inhaltlichen Fragen wenden sie sich an: peter.kiefer@uni-mainz.de
Bewerbungsunterlagen bis zum xx.xx.xxxx an:
Rektorat Hochschule für Musik Mainz,
Jakob-Welder-Weg 28, 55128 Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist bestrebt, den Anteil der Frauen im
wissenschaftlichen Bereich zu erhöhen und bittet daher Wissenschaftlerinnen sich
zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt
berücksichtigt.